Welche Argumente sprechen für den Drahtreifen auf der Rennradfelge?
Wer sich mit der üblichen Rennradfelge wohl fühlt (mit Hakenfelge), hat die Wahl zwischen zwei Reifenvarianten: Der Drahtreifen ist die eine Variante, der Faltbare die andere. Wo liegt der Unterschied zwischen Draht- und Faltreifen am Rennrad? Wie der Name schon sag, ist in einem Rennrad Drahtreifen im Wulst (der Karkasse) ein Metalldraht eingearbeitet, er lässt sich NICHT zusammenfalten und hat von Haus aus seine Runde feste Form. Dadurch lässt sich der Reifen auf Touren mehr schlecht als recht transportieren - der größte „Nachteil“ ist also schnell erklärt. Auch wiegen sie durch den Metalleinsatz etwas mehr als die faltbaren Kollegen, stechen diese aber preislich aus. Hier kann der Drahtreifen punkten: Er ist günstiger in seiner Anschaffung! Und man sagt ihm nach, einen Drahtreifen zu montieren sei leichter als bei der Faltvariante, durch seine vorgegebene fixe Form. Ansonsten gibt es keine Unterschiede. Wichtig bei Deiner Reifenwahl ist desweitern dann auf geringen Rollwiederstand zu achten und dass der Reifen verschleißarm und möglichst Pannensicher ist. Ob es nun die Draht- oder Faltvariante ist, die Du lieber einsetzt ist Geschmack. Bei uns im Shop sind alle top Drahtreifen vom Continental Grand Prix oder Ultra Sport über Specialized Reifen bis hin zu den beliebten Schwalbe Modellen verfügbar, zu günstigen Preisen in großer Hülle und Fülle. Neben den typischen 28“ Außendruchmesser (französische Angabe 700mm) sind auch vereinzelt kleinere Rennradreifen verfügbar, wie zum Beispiel von Continental in 26 Zoll.