Es fing alles 1979 in einer Garage in Santa Cruz/Kalifornien an. Heute bietet Bontrager ein umfassendes Modellprogramm an Komponenten für Rennräder und Mountainbikes. Stets mit dem Anspruch "stabil und leicht" muss es sein. Bontrager Laufräder verhalfen Lance Armstrong oder auch Alberto Contador zu Tour de France-Titeln. Auch für die Tubeless Ready-Technologie ist Bontrager bekannt.
Die Komponenten sind aus dem Radsport nicht mehr wegzudenken. Ob Vorbau, Lenker, Felgen oder ein Flaschenhalter, das Sortiment von Bontrager ist groß. Jedoch nicht nur Fahrradkomponenten, auch Fahrradbekleidung oder Helme und Zubehör bietet die Marke.
Die Geschichte:
Bis in die 80er Jahre sammelte Keith Bontrager Rahmen und Komponenten, die im Einsatz versagt hatten, und analysierte diese anschließend. Denn Keith hatte sich dem Ziel verschrieben, bessere, langlebigere Konstruktionen zu schaffen. 1979 konstruiert Keith Bontrager seinen ersten eigenen Rennrad-Rahmen, 1980 folgt sein erstes Mountainbike. In der Garage der Schwiegereltern ging es nun voran mit dem Bau von Custom-Rahmen. 1984 Rief er eine Leichtbau MTB-Felge ins Leben. Leichter, als alles, was zum damalaligen Zeitpunkt angeboten wurde. 1993 entwickelte Bontrager Cycles nun eine Reihe von leichten Bike-Komponenten, dem Vorbau folgten Lenker, Sattelstützen, Bar-Ends und Sättel. 1994: Die Aufnahme in die „Mountain Bike Hall of Fame“ würdigt Bontragers Beitrag zur Mountainbike-Entwicklung. 1995 Wird die Firma Bontrager an Trek Bicycles verkauft. Keith Bontrager selbst kümmert sich wieder um die Konstruktion von Fahrradkomponenten und kann mehr Zeit mit dem "Testen" verbringen.
Fehler bei Server-Aufruf (AJAX fehlgeschlagen).
schließen